Osteopathie für Säuglinge und Kinder

 

Warum Osteopathie für Babys und Kinder?

Die Schwangerschaft 

Die embryologische Entwicklung des Kindes und später des Fetus sind in der osteopathischen Betrachtung von großer Bedeutung. Schon während der Schwangerschaft können osteopathische Dysfunktionen entstehen. 

  • Ungünstige Lage im Uterus, Körperbau der Mutter
  • Traumata, z.B. Stürze der Mutter, Autounfälle
  • Raumeinengungen z.B. durch eine Leberptose, Mehrlingsschwangerschaft usw.
  • Seelische Belastung während der Schwangerschaft 

Die Lebensumstände der Mutter in jeder Form (z.B. Umwelteinflüsse wie Lärm, Strahlung, Einnahme von Medikamenten, psychische Belastung usw.) spielen ebenfalls bei der Entwicklung des Kindes eine Rolle. 

Der Geburtsvorgang

Besonders die Geburt ist eine erste schwere Herausforderung für den kleinen Organismus. Der Osteopath ist in der Lage dem Kind zu helfen seinen Organismus nach der Geburt neu zu organisieren. Die verschiedenen Phasen einer normalen Geburt beinhalten einige Hürden, die das Kind zu nehmen hat und die ganz spezifische Dysfunktionen verursachen können. Die Befragung der Mutter ist eine wichtige Voraussetzung für eine gezielte, wirkungsvolle Behandlung. 

Typische Erkrankungen von Säuglingen und Kinder in osteopathischen Praxis 

  • Bewegungsapparat
  • Symmetriestörungen (z.B. KISS Syndrom)
  • Reifeverzögerung des Bewegungsapparates 
  • Verdauungssystem 
  • Koliken, Bauchschmerzen 
  • Verstopfungen 
  • Durchfall 
  • Reflux, Speikinder
  • Bronchitis
  • Nervensystem und Sinnesorgane 
  • Kopfschmerzen 
  • Schlafstörungen 
  • Schreikinder
  • Immunsystem 
  • Chronische Sinusitis 
  • "ADHS"

 

Mit sanften Griffen entlasten wir bei der Behandlung die verschiedenen Körperstrukturen, führen zu Entspannung und bringen den Körper wieder in sein natürliches Gleichgewicht. 

 

 

 

 

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